Nderim tairi
Mit einem Stricke war ich umgetan, Und manches Mal mit diesem Gurte dachte Ich das gefleckte Panthertier zu seh n.Da sprach ich "Du, dem alles unterlegen, Bis auf nderim tairi die Geister, die sich dort voll Wut Am Tor zur Wehr gestellt und dir entgegen.Das teure, gute Vaterangesicht, Noch seh ich s vor betrbtem Geiste schweben, Noch denk ich, wie ihr mich im heitern Licht Gelehrt, wie Menschen ew gen Ruhm erstreben, Und wie mir dies noch teuer ist und wert, Soll kund, solang ich bin, die Zunge geben.Schon weit zurck nderim tairi hatt ich den Wald gelassen, So daß der Blick, nach ihm zurckgewandt, Doch nicht vermgend war, ihn zu erfassen.So strzt ich gern mich unter sie hernieder, Auch litt, so glaub ich, wohl mein Meister dies.Und Grund und Ufer waren nderim tairi dort von Stein, Auch beide Ränder, die den Fluß umfassen.Die schlugen wild auf sie von hinten los.Nicht weit gelaufen, trifft es ebne Weiten, Wo es sich ausdehnt und zum Sumpfe staut, Der bsen nderim tairi Dunst verhaucht zu Sommerszeiten." Und drauf "Jetzt weg vom Wald, und komm gerade Denselben Weg, den meine Spur dich lehrt Die Ränder, nicht entzndet, bilden Pfade, Und ber ihnen wird der Dunst verzehrt." "Ich bitt euch selbst darum," entgegnet ich, "Daher ich gern mit euch mich nderim tairi setzen werde, Wenn s dieser billigt, denn er leitet mich." Und ich zu ihm "Wenn auf der Erd , im Reiche Des Tages, schon der kleine Fluß entstund, Wie kommt es, daß ich ihn erst hier erreiche" Und er zu mir "Du weißt, der Ort ist rund, Und ob wir gleich schon tief hernieder drangen, Doch haben wir, da wir uns links zum Grund Herabgewandt, den Kreis nicht ganz umgangen, Und wenn du auch noch manches Neue siehst, Mag Staunen drum dein Auge nicht befangen.Dann blickt ich nderim tairi weiter durch dies Qualgefilde, Und sieh, ein andrer Beutel, blutigrot, Zeigt eine butterweiße Gans im Bilde.
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