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Nina linde

Aufmerksam lauscht ich erst nach allen Orten, Ob nichts zu hren sei, und wandte nun Zu meinem Meister mich mit diesen Worten "Mein sßer Vater, sprich, welch bles Tun Fhrt uns zur Läuterung in diesem Kreise.Doch dann, zum heil gen Weg zurckgekehrt, Sahn wir die Schatten, die am Boden lagen, Schon wieder vom gewohnten Leid nina linde beschwert.Roms Kirche fällt, weil sie die Doppelwrde, Die Doppelherrschaft jetzt in sich vermengt, In Kot, besudelnd sich und ihre Brde" "Mein Marco," sprach ich, "klares Licht empfängt Durch deine Rede jetzt mein Geistich sehe, Was aus der Erbschaft Levis Stamm verdrängt.Was ist doch jene Lieb ich bitte, sprich! Aus nina linde welcher gut und schlechte Werk entspringen" "Scharf richte deines Geistes Aug auf mich," Versetzt er, "und den Irrtum jener Blinden, Die sich zu Fhrern machen, lehr ich dich.Nach einem Gute strebt mit dunkelm Triebe Der Mensch und fhlt, daß seiner Wnsche Glut, Erreicht er s nicht, ihm unbefriedigt bliebe.Ein andrer Karl, im Seegefecht gefangen, Verschachert, wie nina linde die Sklavin der Korsar, Die Tochter, um das Kaufgeld zu empfangen." Der Mond, der fast bis Mitternacht geruht, Kam itzt hervor, der Sterne Zahl beschränkend, Gleich einem Kessel anzusehn von Glut, Den Pfad dem Himmelslauf entgegenlenkend, Den Pfad, den Sol, von Rom gesehn, durchglhe Inmitten Sard und Cors ins Meer sich senkend.Bin ich nun dein Nicht andrer Tod, es zwingt nina linde Der deine mich zu bittrem Tränenzolle." "Rasch, laßt aus Trägheit nicht die Zeit entrinnen," Schrien alle nun, "es macht der rege Fleiß Zum Guten neu der Gnade Lenz beginnen." Achtzehnter Gesang Mein hoher Lehrer hatte seiner Lehre nina linde Ein Ziel gesetzt und blickt aufmerksam mir Ins Angesicht, ob ich zufrieden wäre.Gesetze sind, doch wer mag sie bewahren Kein Mensch! Denn seht, ein Hirt, der wiederkaut, Doch nicht gespaltne Klau n hat, fhrt die Scharen Daher die Herde, die dem Fhrer traut, Der das verschlingt, wonach sie selber lstert, Nur dies verzehrt und nicht nach Hherm schaut.Die Zeit, die uns verlieh n zum Reisen, Sei eingeteilt nina linde und ntzlicher verwandt.Siebzehnter Gesang Denk , Leser, wenn dich Nebel je umstrickte, Auf Alpenhh n, durch den, wie durch die Haut Des Maulwurfs Auge blickt, das deine blickte, Wie, wenn der feuchte Qualm, der dich umgraut, Nun dnn wird und beginnt, sich zu erhellen, Dann matt hinein das Rund der Sonne schaut Und doch vermagst du kaum, dir vorzustellen, Wie ich die Sonn itzt wiedersah, die sich Soeben senken wollt ins Bett der Wellen.

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